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Mitarbeit

Mitarbeit ist erwünscht

Elternmitarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer schulischen Arbeit. Die Kinder können sich positiv entwickeln, wenn sich Elternhaus und Schule gemeinsam über die Erziehungsaufgaben verständigen und dabei offen und vertrauensvoll miteinander umgehen. Dazu gehört auch, bei Problemen und Meinungsverschiedenheiten miteinander zu sprechen und zu versuchen, eine gemeinsame Linie zum Wohle des Kindes zu finden. So erfahren Kinder, dass Eltern und Schule Hand in Hand arbeiten.

Für alle Fragen stehen Ihnen die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer und die Schulleitung zur Verfügung. Sie möchten gern und sollten auch in schulischen Problemsituationen die erste Anlaufstelle sein.

Im Frühjahr und Herbst bieten wir jeweils Elternsprechtage an. Hier wird in intensiven Einzelgesprächen über den Leistungs- und Entwicklungsstand des Kindes beraten. Darüber hinaus können bei Bedarf und nach Absprache weitere Gesprächstermine anberaumt werden.

Eltern können nach Absprache am Unterricht des eigenen Kindes teilnehmen. Auch die Mitarbeit in einzelnen Unterrichtsbereichen ist möglich und wünschenswert (z.B. Projekte, Lesestunden, Arbeitsgemeinschaften).


Schulleben

Von Zeit zu Zeit bieten wir Informationsabende für Eltern an. Im Herbst gibt es einen Tag der offenen Tür für Neulingseltern und Kinder sowie eine Abendveranstaltung zum Thema „Übergang zu weiterführenden Schulen“ für die Eltern der Viertklässler.

Die Eltern unserer Schule tragen nach ihren Möglichkeiten auf vielfältige Art und Weise zur Gestaltung des Schullebens bei. Sie sind aktiv und engagiert bei allen Festen und Ereignissen dabei. Durch ihr Engagement verändern und entwickeln unsere Eltern aktiv schulische Arbeit und tragen zum positiven Klima bei.

Etliche Eltern engagieren sich im Förderverein der Schule. Auch dies ist ein Bereich, wo Eltern gestaltend und unterstützend tätig sein können. Durch die Mitgliedsbeiträge (mind. 10 Euro pro Jahr) werden Anschaffungen möglich, die das Schulleben bereichern.

Unser Offener Ganztag betreut Kinder nach Bedarf bis 16.30 Uhr. Die angemeldeten Kinder können im Ganztag essen und erledigen u.a. dort unter Aufsicht ihre Hausaufgaben. Desweiteren gibt es ein vielfältiges Beschäftigungsangebot.


Elternmitwirkung in der Schule

Gremien, in denen Eltern mitwirken, sind die Klassenpflegschaft, die Klassenkonferenz, die Schulpflegschaft, Fachkonferenzen und die Schulkonferenz. Die Aufgaben dieser Gremien sind im Schulentwicklungsgesetz geregelt.

Klassenpflegschaft: Mitglieder sind alle Eltern einer Klasse. Sie wählen eine/n Vorsitzende/n und den/die Vertreter/in.

Klassenkonferenz: Mitglieder sind die LehrerInnen der Klasse, die/der Klassenpflegschaftsvorsitzende, sowie bei Ordnungsmaßnahmen das betroffene Kind und die Erziehungsberechtigten.

Schulpflegschaft: Mitglieder sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften. Sie wählen die Elternvertretung für die Schulkonferenz und die Fachkonferenzen.

Lehrerkonferenz: Mitglieder sind die Schulleitung und alle LehrerInnen der Schule. Sie wählen die VertreterInnen für die Schulkonferenz.

Schulkonferenz: Mitglieder sind der/die gewählte Vorsitzende der Schulpflegschaft, die gewählten VertreterInnen aus der Schulpflegschaft und der Lehrerkonferenz. Den Vorsitz hat die Schulleitung. Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium, das gemeinsam über Schulentwicklung und Unterrichtsgestaltung berät.


Was wir uns wünschen

Melden Sie sich bitte frühzeitig, wenn es Probleme oder Schwierigkeiten gibt. Nehmen Sie die Ängste Ihres Kindes ernst und versuchen Sie in einem vorsichtigen Gespräch hinter die Gründe zu kommen. Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, selbstständig zu werden. Dazu gehört auch, dass es nach einer gewissen Eingewöhnungszeit allein zur Schule kommt. Bitte achten Sie auf unseren Wunsch, dass sich wartende Eltern nicht im Schulgebäude aufhalten.

Hausaufgaben sind Kinderaufgaben
Viele Eltern wollen ihrem Kind bei den Hausaufgaben helfen. Das ist verständlich, erschwert es dem Kind aber möglicherweise, selbstständig zu arbeiten. Hinzu kommt, dass die Lehrkraft glaubt, die Kinder könnten etwas allein, was sie in Wirklichkeit nur mit Hilfe geschafft haben. Kinder brauchen einen ruhigen Arbeitsplatz. Sie sollten immer selbstständig arbeiten. Die Eltern beschränken sich darauf, Interesse für die Arbeiten zu zeigen und Fragen zu beantworten und sie achten darauf, dass ihr Kind seine Hausaufgaben erledigt. Wenn Kinder ihre Aufgaben nicht lösen können, sagen sie es am nächsten Tag der Lehrkraft oder die Eltern schreiben eine kurze Notiz ins Mitteilungsheft. Die Lehrkraft weiß dann, dass sie die Aufgaben nochmals erklären muss. Die Zeit für die Hausaufgaben in den Klassen 1 und 2 sollte 30 Minuten, in den Klassen 3 und 4 eine Stunde konzentriertes Arbeiten nicht übersteigen. Es sei denn, die Kinder sind von einer Aufgabe so begeistert, dass sie noch weiter daran arbeiten wollen. Nicht immer ergibt sich aus dem Unterricht eine sinnvolle Hausaufgabe. Dann erhalten die Kinder keine festgelegten Aufgaben und können freiwillig Lesen, Rechnen und Schreiben. Freitags gibt es keine Hausaufgaben.

Helfen Sie bitte, dass Ihr Kind die Materialien in Ordnung hält, den Ranzen von Zeit zu Zeit aufräumt und die Stifte zu Hause anspitzt. Dinge, die nicht für die Hausaufgaben benötigt werden (z.B. Bücher), können in der Schule bleiben. Deshalb ist der Ranzen nie so´schwer, dass Ihr Kind – auch wenn Sie es abholen- den Ranzen nicht alleine tragen könnte.






Schulpflegschaft (gewählte Elternvertreter)

Schulpflegschaftsvorsitzende: Frau Opitz
Schulpflegschaftsstellvertreterin: Frau Nierhaus

Mitglieder der Schulpflegschaft: Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in) aus 8 Klassen

Schulkonferenz

Vorsitzende: Monika Natrup (Rektorin)
6 Lehrervertreter und 6 Elternvertreter


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